Mikroimmuntherapie

Ein intaktes Immunsystem ist die Basis eines gesunden Lebens.

Unser Abwehrsystem vollbringt täglich Höchstleistungen. Es schützt unseren Organismus vor schädlichen Mikroorganismen und Umwelteinflüssen. Ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Stress oder psychische Probleme fordern das Immunsystem ebenso wie der normale Alterungsprozess des Körpers.

Ein defektes Immunsystem führt zu chronischen Erkrankungen.

Neben typischen Entzündungserkrankungen wie Infektionen, Rheuma oder andere Autoimmunerkrankungen fördert ein gestörtes Immunsystem u.a. die Entstehung von Krebsund Herzinfakrten. Neueste Forschung lassen eine Beteiligung des Immunsystems bei der Entwicklung von Alzheimer und sogar Depressionen vermuten.

Die Sars- Cov 2 Pandemie hat das Immunsystem in den Blickpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Viruspersistenz oder Virusreaktivierungen werden aktuell als eine mögliche Ursache in der Entstehung des Post Covid Syndrom diskutiert, schon lange bekannt als Ursache einer postviralen chronischen Erschöpfung (CFS) und als mögliche Ursache von MS oder anderer chronischer Erkrankungen.

Die in den 70er Jahren vom belgischen Arzt Dr Maurice Jenaer begründete Mikroimmuntherapie fördert die Reaktionsfähigkeit des Immunsystems und dämmt überschießende Entzündungsreaktionen ein. Dazu werden körpereigene Botenstoffe wie z.B. Zytokine eingesetzt, in deutlich niedrigere Dosierungen als bei schulmedizinischen Medikamenten.

Die individuelle Zusammensetzung aus niedrigen (low dose) und sehr niedrigen (ultra low dose) Dosierungen ermöglicht eine exakt abgestimmte Therapie.

Die Mikroimmuntherapie ist nebenwirkungsarm und mit allen schulmedizinischen Therapien gut kombinierbar - für mich eine unerlässliche Ergänzung zu meinem ganzheitlichen Therapiekonzept.

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